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Die Insel Teneriffa - Kanarische Insel


Teneriffa ist die größte der Kanarischen Inseln und gehört zu Spanien. Die Insel ist etwa 80 Kilometer lang, bis zu 50 Kilometer breit und hat eine Fläche von 2034,38 Quadratkilometern. Sie ist mit 906.854 Einwohnern die bevölkerungsreichste Insel Spaniens. Die Hauptstadt ist Santa Cruz de Tenerife. Die Einheimischen werden Tinerfeños genannt. hallokanarischeinseln.com


Die Insel weist eine vielfältige Vegetation auf, zahlreiche Pflanzenarten sind nur auf den Kanaren oder sogar nur auf Teneriffa heimisch (endemisch). Die Kanarische Kiefer (Pinus canariensis) bildet große Wälder. Im trockenen Süden der Insel sind sukkulente Wolfsmilchgewächse (Euphorbia canariensis) beheimatet.


Neben den einheimischen Pflanzen prägen auch viele Pflanzen aus der ganzen Welt die Insel. Aus Amerika stammen verwilderte Kakteen, sowie die riesigen Sträucher des Weihnachtssterns, einer Pflanze, die in Mitteleuropa in Töpfen zum Advent verkauft wird.


Die Tierwelt weist kaum Säugetiere auf und am Teide ist die Waldkatze zu Hause. Es gibt außerdem ausgewilderte Kaninchen. Größere Raubtiere oder giftige Schlangen hat es nie gegeben. Reich ist dagegen die Vogelwelt.


Es gibt auch einige für Teneriffa und für die Kanaren typische Arten, etwa den Teidefink oder die Wildform unseres Kanarienvogels, den Kanarengirlitz. Zu erwähnen sind ferner die Westkanareneidechsen, die in großer Zahl auf Teneriffa vorkommen und sich gerne füttern lassen.



Sie möchten zur Nachbarinseln und Fernzielen: Es gibt zwei Flughäfen – den älteren Flughafen Teneriffa Nord (Los Rodeos) bei La Laguna sowie den 1978 eröffneten Airport Reina Sofía (Teneriffa Süd); von diesem aus sind die wichtigsten Badeorte schnell zu erreichen.Fähren (z. B. Fred. Olsen Express) verbinden Los Cristianos mit San Sebastián de La Gomera, El Hierro (Puerto de Estaca), Santa Cruz de La Palma sowie Agaete auf Gran Canaria.


Die Regionen auf Teneriffa wird unterteilt in insgesamt sechs Regionen: Nordosten, Norden, Nordwesten, Südwesten und Süden, Südosten. Der Nordosten ist geprägt von hohen, steilen Felswänden, die dem Teneriffareisenden herrliche Aussichtspunkte und dort gemachte unvergessliche Fotos bieten.

Teneriffa ist seit Jahrzehnten eine typische Urlaubsinsel: Wirtschaft und Infrastruktur sind dadurch geprägt. 1885 besuchten zum ersten Mal 350 Touristen aus England die Insel. Sechs Jahre später kamen schon 5000 Gäste im Jahr, und 2001 waren es 4,8 Millionen.


Der Fremdenverkehr konzentriert sich vor allem auf die Nordküste um Puerto de la Cruz und den Süden bei Los Cristianos. In der Landwirtschaft werden Kartoffeln, Bananen, Tomaten und Wein angebaut.



Als preiswertes und zuverlässiges Verkehrsmittel gelten die grünen Linienbusse der TITSA (örtliche Bezeichnung: Guagua), die fast jede Ortschaft auf der Insel bedienen. Die Hauptrouten über die Südautobahn von Las Americas beziehungsweise Los Cristianos im Süden der Insel nach Santa Cruz und die Nordautobahn nach Puerto de la Cruz im Norden werden von modernen klimatisierten Bussen mit Gepäckfächern gefahren.


Zu den beiden Flughäfen Teneriffa Nord (Los Rodeos) und Süd (Reina Sofía) verkehren mindestens stündlich Busse.Eine rund zwölf Kilometer lange Straßenbahnlinie („Tranvía“) verbindet seit dem 2. Juni 2007 Santa Cruz mit den nördlichen Vororten, der Universität und der Innenstadt von La Laguna. Eine zweite Linie besteht seit dem 30. Mai 2009 zwischen den Ortsteilen La Cuesta und Tincer. ( Tipps für Ihren Urlaub auf Teneriffa  )

Der Pico del Teide ist mit 3718 Metern die höchste Erhebung auf der Kanarischen Insel Teneriffa und der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet. Der Teide ist der dritthöchste Inselvulkan der Erde. Er gehört zum Gemeindegebiet von La Orotava.


18.990 Hektar der Bergregion sind als Nationalpark ausgewiesen. Von 1996 bis 2010 schwankte die Besucherzahl zwischen 2,4 und 3,8 Millionen jährlich. 2007 wurde das Gebiet des Parks von der UNESCO in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen. (Anaga-Gebirge - Macizo de Anaga)



Teneriffa hat eine Menge an wilden und zerklüfteten Buchten und auch sehr viele kleine und natürlich schöne Strände. Es gibt jedoch nur wenige reine Sandstrände. Im Norden sind viele Bademöglichkeiten durch Flut, Wetter und Unterströmungen nur bedingt nutzbar. Hier gibt es alternativ sehr schöne Meerwasser-Schwimmbecken, die ganzjährig zum Baden einladen.


Die meisten Strände auf Teneriffa sind mit dunklem Lavasand bedeckt; wie zum Beispiel der beliebte Playa la Arena und häufig gibt es auch Steinstrände an denen der Weg ist Wasser eher beschwerlich ist. Gerade im Süden gibt es verschiedene Sandstrände wie der Playa de Troya mit goldgelben Sand, die aber zumeist künstlich angelegt wurden.

Die Ursprünge der kanarischen Kochkunst haben eine lange Tradition. Meeresfrüchte und Kaninchen, Lamm und Zicklein stehen neben Huhn auf der Liste ursprünglicher kanarischer Gaumenfreuden. Öl und Knoblauch sind aus der kanarischen Küche nicht wegzudenken. Die Kanarische Küche ist eine duftende Küche mit typischem Insel-Geschmack.


Ihre Zutaten kommen stets frisch auf den Tisch. Die umgebenden Fanggründe der einheimischen Fischer bieten eine Vielzahl an frischem Fisch. Eine kanarische Spezialität sind die Papas Arrugadas, speziell in Meersalz gegarte kleine Kartoffeln, die eine Kruste aus kristallisiertem Meersalz durch spezielle kanarische Dampfzubereitung haben und traditionell mit Mojo serviert werden und köstlich schmecken.



Zahlreiche Freizeitparks sind im Zuge der steigenden Touristenzahl zwischenzeitlich auf der Insel entstanden.In den 70er Jahren entstand als erstes der heute weltberühmte Loro Parque in Puerto de la Cruz, ursprünglich gegründet als Aufzuchtsstation für Papageien.


Wegen der explosionsartigen touristischen Entwicklung von Teneriffa, entstanden immer neue Parks, hauptsächlich Tier und Pflanzenparks, wie die Parques Exóticos, oder beispielsweise der sehr empfehlenswerte botanische Garten von Puerto de la Cruz. (Attraktionen von Teneriffa)


Teide-Seilbahn: Ein toller Ausflug mit der Teide-Seilbahn im Teide-Nationalpark, Teneriffa, Kanarische Inseln, auf den höchsten Vulkan Spaniens. Eine Straße führt problemlos zur Talstation auf 2.356 m. Die moderne Anlage verfügt über zwei Kabinen für max. 44 Personen, welche die Fahrt bis zur Bergstation in acht Minuten hinter sich legt.


Die Talstation bietet zudem eine spektakuläre Aussicht auf die atemberaubenden Höhen um den Vulkan Teide herum. Kostenlose Parkplätze für 220 Fahrzeuge stehen bei der Seilbahnstation zur Verfügung. Der Parkplatz ist von 9.00 bis 18.00 geöffnet.


Die Bergstation hat eine kleine Ausgangshalle, von der man direkt ins Freie gelangt. Es gibt keine Cafeteria, und man sollte auf Temperaturschwankungen vorbereitet sein. Die Bergstation auf 3.555 m. ist der Ausgangspunkt für drei herrliche Routen ( Der Aufstieg auf den Teide-Krater Telesforo Bravo führt auf den höchsten Gipfel Spaniens) (Die Tour zum Aussichtspunkt Mirador de la Fortaleza) (Die Route zum Aussichtspunkt auf den ersten Vulkan Pico Viejo).
 

Die Roques de García sind eine Felsformation auf der spanischen Kanareninsel Teneriffa unterhalb des Vulkans Teide. Der bekannteste der bizarr geformten Türme aus vulkanischem Gestein ist der Roque Cinchado, der auch Steinerner Baum oder Finger Gottes genannt wird und als Wahrzeichen der Insel gilt.


Die Felsformation liegt etwa fünf Kilometer südlich des Gipfels des Teide auf einer Höhe von etwa 2200 m am Rand der ausgedehnten Caldera Las Cañadas. Das Gebiet ist Bestandteil des Teide-Nationalparks (Parque Nacional del Teide).


Die Felsen sind über eine Autostraße von La Orotava im Norden, Guía de Isora im Südwesten oder Vilaflor im Süden leicht zu erreichen. Die Straße führt zum südöstlichen Ende der Felskette, wo ein Parkplatz am Parador Nacional de las Cañadas den Ausgangspunkt für die Besichtigung bildet. Von dort können die Roques de García in einer Rundwanderung von etwa vier Kilometern umrundet werden. (Teneriffa Online Reiseführer)

Urlaub auf der königlichen Insel Teneriffa.
Wer auf Teneriffa seinen Urlaub verbringt bekommt jeden Badewunsch erfüllt. An der Nordküste findet man häufig schwarze Sandstrände aus abgeschliffenem Vulkangestein. Berühmt sind die Strände nahe Puerto de la Cruz: El Bollullo, Playa de los Patos und Playa del Ancon. Die beiden letzteren sind jedoch schwierig zu erreichen. Nahe der Hauptstadt, Santa Cruz, gibt es einen künstlichen weißen Strand mit Namen Las Teresitas.


Der Süden der Insel ist Touristisch erschlossen und bietet Hotelresorts um die Strände Playa de las Américas und Los Cristianos an. Besondere Highlights sind die natürlichen Swimmingpools von Santa Cruz und Puerto de la Cruz, sowie die Wasserparks im Westen: Siam Park und Aquaparque. Von All-Inclusive bis zur Eigenanreise: Jetzt bei reise.de buchen!