Der Hafenort Puerto de Mogán
Der Hafenort Puerto de Mogán im Süden Gran Canarias ist ein kleines aber überaus beliebtes Fischerdorf. Lange Zeit war das einstige Fischerdorf nur per Boot zu erreichen und galt vor Jahren als Aussteigerparadies für viele, die Ruhe und Erholung vor dem Alltag suchten.
Die Umgebung des Hafens wurde in den vergangenen Jahren zu einem stilvollen Ferienort im andalusischen Stil mit farbenprächtig bepflanzten Gassen, Restaurants, Hotels und Bungalows umgestaltet.
In der Nähe des Fischerhafens befindet sich der künstlich angelegte Strand, der mit seinem feinem Sand und dem kristallklaren Wasser zum Schwimmen, Surfen, Segeln und Bootsfahrten einlädt.
Puerto de Mogán im Süden der Insel Gran Canaria entstand 1983 bis 1988 nach einem Entwurf von Raphael Neville. Der Ort wird auf Grund seiner hübschen Kanäle, die vom Hafen in den Ort führen, zuweilen auch als „Klein Venedig“ oder das „Venedig des Südens“ bezeichnet.
In dem kleinen Fischerdorf wurde in den letzten Jahren viel gebaut, wobei Anstrengungen unternommen wurden, durch postmoderne Architektur einen Teil des ursprünglichen Charmes in Puerto de Mogán zu erhalten.
In diesem wunderschönen Fischerdorf haben sich die Veränderungen durch den Bau neuere Gebäude kaum spürbar gemacht.
Wer es aktiver mag, der kann sich am Strand von Puerto de Mogán auch ein „Piragua“ leihen. Ein Piragua ist ein „offenes Kajak“ für eine oder auch zwei Personen. Die Fahrt mit der Piragua macht einen riesen Spaß.
Hier am Kai gibt es ein gelbes U-Boot mit dem ihr die Unterwasserwelt erkunden könnt. Die Fahrt dauert ca. eine Stunde und ist für Jung und Alt ein besonderes Erlebnis.