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48 Vogelarten gibt es alleine auf Gran Canaria

Darunter befinden sich endemische Arten wie der Kanarische Buntspecht, das Rotkehlchen und der Gran Canaria-Blaufink, der im Kiefernwald von Pilancones-Inagua vorkommt.

Die Kanarischen Inseln ist Heimat von über 50 Vogelarten. Obwohl die Inselvögel mit dem Festlandsvögeln Kontakt hatten und nicht völlig isoliert waren, konnten sich dennoch einige endemische Arten entwickeln.

Die bekannteste Art ist die Urform des Kanarienvogels, der Kanaren-Girlitz mit grünen, gelben und schwarzen Farbvarianten.

Eine weitere bekannte endemische Art ist der leuchtendblaue Teidefink, dessen Weibchen unscheinbar grau ist.

Die Art wird auch Kanaren-Buchfink genannt. Sein bevorzugter Lebensraum sind Kiefernwälder. 

Die Kanaren sind auch Heimatgebiet von vom aussterben bedrohten Arten wie dem Kolkraben. Auch Felsenhühner kommen hier noch vor.

Das Rotkehlchen ist ein vertrauter Vogel der Inselwelt, sein Gesang ist jedoch ganz anders als auf dem europäischem Festland. Auch Wachteln und Wiedehopf werden auf allen Inseln gesichtet.

Schleiereulen brüten auf Teneriffa, Gran Canaria, El Hierro, Fuerteventura und Lanzarote. Ihr Bestand ist wichtig, da sie Mäuse und Ratten fressen.